pressemitteilung

13. Ehemaligentreffen des Freundeskreises Panzeraufklärungsbataillon 2


Am vorletzten Wochenende fand in Hessisch Lichtenau das 13. Ehemaligentreffen des "Freundeskreis Panzeraufklärungsbataillon 2" statt. Ein besonderer Dank gilt Bernd Quittkat als Vorsitzender des Freundeskreises und seinen Kameraden des Vorstandes für die hervorragende Organisation des Treffens.

Neben der Pflege der Kameradschaft und dem Austausch über alte Zeiten war ein Vortrag von Herrn Oberst Ralph Malzahn ein besonderer Höhepunkt des Treffens. Herr Malzahn war als General der Heersaufklärungstruppe extra aus Munster angereist, um im Rahmen der Veranstaltung eindrucksvoll zum Thema "Die Heeresaufklärungstruppe heute und in Zukunft" zu referieren. Damit bot er den Anwesenden einen tiefen Einblick in die aktuelle Lage und die zukünftige Entwicklung der Heeresaufklärungstruppe.

Bürgermeister Dirk Oetzel, der der Einladung des Vorstandes gerne gefolgt war, betonte in seinem Grußwort den besonderen Wert der engen Verbindung zwischen Zivilgesellschaft und Militär, insbesondere im Bereich des Heimat-, Zivil- und Katastrophenschutzes: „Am Beispiel der leider immer häufiger auftretenden Unwetterkatastrophen wird zunehmend auf das Know-how und die Ausrüstung der Bundeswehr zurückgegriffen. Diese Zusammenarbeit schützt nicht nur unserer Gemeinschaft, sondern zeigt auch aus ziviler Sicht immer wieder die Wichtigkeit der Bundeswehr.“ Oetzel ging in seinen Ausführungen auch auf einen im Rahmen eines Unternehmertreffens in Hessisch Lichtenau gehaltenen Vortrag von Brigadegeneral Bernd Stöckmann als Kommandeur des Landeskommandos Hessen ein, der die Verbindung der Gesellschaft mit der Bundeswehr anhand des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine herausstellte und mögliche Auswirkungen eines Angriffs auf einen NATO-Staaten skizzierte.

Alle Anwesenden waren sich einig, dass das Ehemaligentreffen einmal mehr ein wertvoller Anlass war, um den gegenseitigen Austausch zu fördern.


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